Der
Moderator - GUILDO HORN
Der Geräuschemacher - DIETER HEBBEN
Der Pianist - ANDREAS KÄMMERLING
Regie
- KLAUS PRANGENBERG
Mithilfe
Team bis Ende 2008 mit Georg Uecker
Team bis 20.10.2013 mit Ralph Morgenstern
Team aktuell
Der Moderator - GUILDO HORN
Internetseite
1963 wurde Guildo Horn unter dem Namen Horst Köhler geboren – ein viel versprechender Name. Und tatsächlich, 35 Jahre später wurde er gewählt und mit seinem Kompetenzteam, den „Orthopädischen Strümpfen“, als deutscher Vertreter zum Grand Prix d'Eurovision de la Chanson nach Birmingham gesandt. Dort gewann er den siebten Platz und sein Grand Prix-Titel „Guildo hat Euch lieb!“ kletterte auf Platz vier der deutschen Singlecharts. 500 Millionen Menschen in 33 Ländern verfolgten seinen spektakulären Auftritt, mit dem er zur Neugestaltung des Traditionswettbewerbs beitrug. Doch seine Karriere als Musiker begann viel früher: Bereits im zarten Alter von vier Jahren stellte der „Nusseckenliebhaber“ zum ersten Mal sein Talent als Sänger vor größerem Publikum unter Beweis – im Trierer Kammerchor. Sein „Kreuzzug der Zärtlichkeit“ startete 1991: Im renommierten Kölner Rock- und Indieclub „Luxor“ lud Guildo jeden Sonntag zu seiner Show ein, die er augenzwinkernd „Horndienst“ nannte. Zwei Jahre trat er dort vor ausverkauftem Haus auf, bevor er mit den „Orthopädischen Strümpfen“ durch Konzertsäle in Deutschland und den Nachbarländern tourte. Mit mehr als 1.200 Konzerten erreichte der Entertainer und Musiker bis heute etwa 1,6 Mio. Zuschauer und gehört mit 750.000 verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten deutschen Interpreten. Der vielseitige Entertainer unternahm darüber hinaus auch Ausflüge in die Musical- und Operettenwelt: Als „Zauberer von Oz“ überzeugte er im Sommer 2000 im gleichnamigen Musical, in der Operette „Orpheus in der Unterwelt“ war Guildo neben Elke Sommer, Gitte Hænning und Réne Kollo im Sommer 2001 und 2002 als „Styx“ bei den Antikenfestspielen in Trier zu sehen. 2003 stand er als Geist „Jakob Marley“ in dem Musical „Vom Geist der Weihnacht“ in Oberhausen auf der Bühne. In „Die schöne Helena“ übernahm Guildo bei den Trierer Antikenfestspielen 2004 die Rolle des Königs „Menelaus“ und fast zwei Jahre spielt er regelmäßig den Ganoven in dem Cole Porter-Musical „Kiss me, Kate“ am Essener Aalto Theater. 2006 standen zwei große Bühnenproduktionen auf dem Terminplan des Meisters: Am Stadttheater Trier war er „Johannes Täufer“ in Frank Nimsgerns Erfolgsmusical „Paradise of Pain“ und im Düsseldorfer Capitol- Theater stand er neben Tom Zahner und Till „Obel“ Obering in „Shakespeares sämtliche Werke ... leicht gekürzt“ auf der Bühne. Im Juli 2006 startete der Diplompädagoge mit einer einzigartigen Talkshow im SWR Fernsehen: „Guildo und seine Gäste“, ein Novum im europäischen TV. In seiner Late-Night Talkshow lässt Guildo spannende Ereignisse der Woche Revue passieren, im Gespräch mit geistig behinderten Erwachsenen. Guildo und seine Gäste geht 2007 in die dritte Staffel und auch für 2008 sind weitere Folgen geplant. Eine weitere Premiere stand im Herbst 2007 auf dem Hornschen Kalender: Operndebüt! Guildo ist Leporello in der Uraufführung von "Leporellos Tagebücher"- nach Mozarts "Don Giovanni" und die Presse bescheinigt, dass er nicht nur "Mamas Nussecken verdrücken, sondern auch Mozarts Arien rausschmettern kann". Im Laufe seiner Karriere wurde Guildo mehrfach ausgezeichnet: Seine musikalische Arbeit wurde unter anderem mit dem VIVA-Kometen, dem Bambi, dem Echo, der Goldenen Stimmgabel und dem RSH Gold Award geehrt. „Guildo und seine Gäste“ erhielt den „Paralympic Media Award 2006“, war für den Grimme-Preis 2007 nominiert und im September 2007 wurde Guildo Horn mit dem "Bobby", dem Medienpreis der Lebenshilfe e.V. ausgezeichnet. Im September 2008 erscheint Horns Biographie Doppelich- Die andere Seite des Horst Köhler.
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Der Geräuschemacher - DIETER HEBBEN
Internetseite
1982-87 |
Kunststudium,
GHK Kassel |
1984/85 |
Stipendium
des Deutsch-Französischen Jugendwerks
Studium an der Ecole nationale superieure des Beaux-Art Paris |
1991 |
Stipendium
vom Studienwerk für Deutsch-Japanischen Kulturaustausch
in NRW |
1994 |
Stipendium
der Filmstiftung NRW für eine Weiterbildung zum Geräuschemacher |
|
Seitdem als freischaffender Geräuschemacher- und Tonkünstler tätig |
Aktionen, Performances,
verschiedene Projekte mit anderen Künstlern
1984 |
"Toxlor", Performance Festival Kassel;
"Special New Project", Video Galerie Helium, Paris;
"Concert", Discothek 120 Nuits, Paris; "Goliath",
Sprengel Museum Hannover;
"Bordel Chinois", Galerie Diagonale, Paris;
"7 Zwerge", Galerie J. Donguy, Paris
|
1985-86 |
"Metapacset",
Exposition Quai de la Gare, Paris + Festival Alternativa Caiscais,
Portugal; "Toxlor", Kunsthalle Kiel;
"Toxlor", Im Hause des Hessischen Rundfunks;
"Interpersonal", Festival de Theatre Europeen, Grenoble;
"Intermission Orchester", Schauspielhaus Düsseldorf,
Philharmonie Köln, Documenta 8 Eröffnung, Kassel |
1987-88 |
"Geräucherte
Fragmente", Stadtgarten Köln; "Interplay Purport", 5. Film-
und Videotreff Köln, Moltkerei Werkstatt, Köln |
1992 |
"Art-Tour
Rheinstein" Schiffstour mit dem Intermissions Orchester
von Köln nach Basel |
Geräusche
TV-Auswahl
|
"Das Amt, Der Fahnder, Schimpanski, SK Babies, Im Bannkreis des Nordens, Ich schenk dir meinen Mann, Sendung mit der Maus, Blumen vom Ex, Ich liebe meine Familie, Männer aus zweiter Hand, Victor – Der Schutzengel, Ritas Welt, John Sinclair, Zechenblues, Check in to Desaster, Gesteinigt – Der Tod der Luxuslady, Serengeti A bis Z, Titus und der Fluch der Diamanten, Westenwind, Sascha, Powder Park, Die Kumpel, Der Elefant – Mord verjährt nie, Der kleine Mönch, Was nicht passt wird passend gemacht, Mensch Markus, Die Wette, Goldsucher, Der Tag X, Marias Esel
|
Geräusche Kino-Auswahl
|
Nur aus Liebe, Der Aufenthalt, Airbag, Erntezeit, Jimmy the Kid, I love you Baby, Kruimeltje, Costa, De Schippers van de Kameleon, Das Jahr der ersten Küsse, The Piano Player, Citizen Verdict, Dirty Sky, Molly die kleine Monsterin, Saratan, Mondo Veneziano, Kontakt, Kosova Desperate
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Der Pianist- ANDREAS KÄMMERLING
1965 |
in
Leverkusen geboren |
1971-75 |
Grundschule
in Lev.-Lützenkirchen |
1972-73 |
Elementarunterricht
an der Musikschule Lev. beim Vater Hans Kämmerling |
1974-80 |
Geigenunterricht
an der Musikschule bei Hans Scherr |
1975-84 |
Werner-Heisenberg-Gymnasium
mit Fachhochschulreife beendet |
1981-87 |
Schlagzeugunterricht
an der Musikschule bei Hans Lippok |
1981-91 |
Klavierunterricht
an der Musikschule bei Josef Arenz |
seit
1984 |
Pianist
und Vibraphonist bei der Bigband der Musikschule(MSL-Bigband)
|
1986-87 |
Schlagzeug-
und Musiktheorieunterricht an der Rheinischen Musikschule, Köln |
1988-94 |
Musikstudium
an der Folkwang-Hochschule Duisburg |
seit
1990 |
Pianist
bei der Ballettschule Annemarie Kirchem-Leopolder in Leverkusen |
seit
1994 |
Lehrer
für Klavier, Schlagzeug und Percussion an der Jugendmusikschule
Wermelskirchen |
seit
1994 |
Freiberufliche
Tätigkeiten als Orchestermusiker, Jazzpianist und -drummer,
Barpianist, Dozent und Arrangeur. |
Komposition und Arrangement
-
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Mussorgskys "Bilder einer Ausstellung" für zwei
Synthesizer |
-
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Klarinettenquintett
"Gegen Elise" |
-
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Kinderlieder |
-
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Jazz-Arrangements |
-
|
Musik
für die Kinderband der Jugendmusikschule Wermelskirchen |
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REGIE - Klaus
Prangenberg
Internetseite
Klaus Prangenberg
inszeniert auf wunderbare Weise die vielfältigen Stücke von
"Fang den Bösen!" und "Fang den Mörder!". Bisweilen ist er auch
als Darsteller dabei. Ansonsten arbeitet Klaus Prangenberg als
Regisseur und Schauspieler für Bühne, Rundfunk und Fernsehen.
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