http://jutta-wilbertz.kulturserver-nrw.de/'
(Autorin, alle Programme und Formationen)
www.wilbertz-kunz.de

(Musik-Kabarett)

Jutta Wilbertz, als Jutta Wilkin in Dorsten geboren,
studierte „Angewandte Theaterwissenschaft“ in Gießen (Diplom) und absolvierte zusätzlich eine Schauspiel- und Gesangsausbildung in Rom und Köln.

Sie schreibt Chansons und Bühnenprogramme und tritt regelmäßig mit eigenen Programmen und Formationen auf („Musik-Kabarett Wilbertz & Kunz“; „The Colour of Soundpoetry“; Musikalische Krimilesung „Mordsträume“;
„3 Chansonetten“).

Regelmäßige Veröffentlichungen von Kurzkrimis und
Satiren in Anthologien. Als Mitglied des
Autorinnenverbandes „Mörderische Schwestern“ mordet sie auch gerne in Gesellschaft ihrer literarischen KomplizInnen bei gemeinsamen Lesungen und sorgt zudem mit schwarz-humorigen Krimi-Chansons aus eigener Feder für die musikalische Note.

Mitglied im "Syndikat", Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur

2011 gewann sie mit ihren deutschen Chansontexten das Förderstipendium für Textschaffende in der Unterhaltungsmusik „Celler Schule“ (GEMA-Stiftung).
2013 war sie mit ihrem Duo Wilbertz & Kunz für den Reinheimer Satirelöwen nominiert.

Bisherige Bühnenprogramme:

•  „Lieder meines (Ver-)lebens“ (Musik-Comedy, Wilbertz & Kunz, ab 1999)

•  „Der Kandidat I“ (Literaturprogramm mit Musik, 2001 Auftragsproduktion für den Deutschen Ev. Kirchentag, Frankfurt)

•  „Der Kandidat II“ (Literaturprogramm mit Musik, 2003 Folge-Auftragsproduktion für den Deutschen
Ökomenischen Kirchentag, Berlin)

•  „Mordsträume“ (ab 2003 durchlaufend mit wechselnden Komponenten aus Kurzkrimi und mörderischen Chanson, Wilbertz & Wilbertz & Kunz)

•  „Ich kann nichts dafür“ (Musik-Kabarett Wilbertz & Kunz ab 2004)

•  „Wandel zwischen Welten“ (The Colour of Soundpoetry, experimentelle Grenzgänge zwischen Literatur, Musik und Klang, ab 2010)

•  „Dann schnall ich mir den Flügel um“ (Musik-Kabarett Wilbertz & Kunz, ab 2011)

•  „Himmel & Hölle – Südamerika“ (The Colour of Soundpoetry, experimentelle Grenzgänge zwischen
Literatur, Musik und Klang, ab 2011)

•  „Lesen oder nicht lesen – ist das hier die Frage?“ ((The Colour of Soundpoetry, experimentelle Grenzgänge
zwischen Literatur, Musik und Klang, ab 2012)

•  Hättste wärste auch nicht anders", Musik-Kabarett Wilbertz & Kunz, ab 2015 

 

   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   




 

 

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